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Ohne jede weitere nähere Information, Erläuterung oder Diskussion mit den Betroffenen, wie z. B. den Bürgermeistern, den Bürgerinitiativen oder den beteiligten Verbänden, ja nicht einmal mit den Abgeordneten in den Parlamenten, wurde am 12.08.2011 von Minister Lindemann im Raumordnungsverfahren die Entscheidung bekannt gegeben.
Wir stellen fest:
Angesichts der vielen tausend Einsprüche im Raumordnungsverfahren
bedeutet das eine grobe Missachtung der Betroffenen.
Wir fragen:
Wo bleibt der vielversprochene Dialog mit dem Bürger?
Minister Lindemann verkündete:
Nach Abwägung aller Vor- und Nachteile habe sich die Trassenvariante V 2 in Kombination mit Variante A durchgesetzt.
Weitere Informationen:
Landesplanerische Feststellung
Gemeinsame Pressemitteilung der Bürgerinitiativen vom 24.06.2010
Stellungnahme der BI Delligsen vom 23.08.2010
Stellungnahme der BI Delligsen vom 16.12.2010 (Teilerdverkabelung)
Presseerklärung zur Erörterung im ROV
Protokoll der Erörterung im ROV
Stellungnahme der BI zm Protokoll
Nachtrag vom 15.08.2011
Nun ist die Entscheidung im Raumordnungsverfahren zwar gefallen.
Die gefundene Lösung schafft jedoch - wie die vielen Einsprüche der Bürgerinnen und Bürger gezeigt haben - zahlreiche nicht gelöste Konflikte.
Daher fordern wir - gemeinsam mit den Bürgerinitiativen - einen
"Runden Tisch für den langen Draht"
Presseerklärung unserer Bürgerinitiative
Beschluss der Sprecherrunde: "Positionspapier"