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In einem „Eckpunktepapier für eine erfolgreiche Umsetzung der Energiewende“, wurden am 2. Juli 2015 bei einem "Klimagipfel" von CDU, CSU und SPD u. a. Regelungen zum „bürgerfreundlichen“ Netzausbau getroffen. Dabei wurde vereinbart, beim Ausbau des Stromnetzes verstärkt auf bestehende Trassen zu setzen und vorrangig Erdkabel zu verlegen. Die Energiewende sowie der Netzausbau seien nur realisierbar wenn die Bürgerinnen und Bürger diese Vorhaben mittragen würden.
Noch liegen konkrete Gesetzestexte nicht vor. Die Reaktionen waren jedoch – je nach Ausgangslage – oft total gegensätzlich:
vgl. unsere Stellungnahme vom 16.12.2010
Wir werden den weiteren Weg auch in der gegenwärtigen Phase kritisch beobachten und warten gespannt auf die Entwürfe der überarbeiteten Gesetze. Die bisher vorgestellten Pläne (z. B. für die sog. „Hauptschlagader der Energiewende“, den SUED.LINK),
die so gut wie keine Erdverkabelung vorsahen, müssen dann wohl vom Netzbetreiber TenneT TSO GmbH neu aufgestellt werden.
Inzwischen hat TenneT TSO GmbH reagiert und auf ihrer Website viele Seiten über die bisherige Planung der Trassen des SUED.LINK gelöscht.