Suchen Sie bitte etwas mit lediglich einem oder mit sehr wenig (2 oder 3) Wörtern. Ein Wort kann vollständig buchstabiert werden oder es kann mit nur den ersten Buchstaben eingegeben werden. Falls lediglich einige Buchstaben, wird das Suchergebnis bestehen aus allen Ergebnissen mit Wörtern in welchen diese Reihenfolge von Buchstaben vorhanden ist.
Am 04.05.2019 hat die Bundesnetzagentur (BNetzA) durch großformatige Anzeigen in den Tageszeitungen bekannt gegeben, dass im Rahmen der Bundesfach-planung vom
13.05.2019 – 12.06.2019
die Unterlagen für den Antrag zur Findung eines Trassenkorridors für die Höchstspannungsverbindung „Sued.Link“ im Abschnitt B (Scheeßel – Bad Ganders-heim) öffentlich ausgelegt werden.
Die nächsten Auslegungssstellen befinden sich für uns in:
Hannover
Bundesnetzagentur, Willestraße 2, 30173 Hannover (Mo-Mi 8-16, Do 8-17:30, Fr 8-13)
Göttingen
Bundesnetzagentur, Bertha-von-Suttner-Str. 1, 37085 Göttingen (Mo-Mi 8-16, Do 8-17:30, Fr 8-13).
Die Unterlagen sowie weitere Informationen zum Vorhaben finden Sie ab dem 13.05.2019 auch im Internet unter www.netzausbau.de/beteiligung3-b und www.netzausbau.de/beteiligung4-b.
Jede Person und anerkannte Umweltvereinigung, die in ihren satzungsgemäßen Aufgaben berührt ist, kann zu den beabsichtigten Trassenkorridoren vom
13.05.2019 – 12.07.2019
Stellung nehmen.
Es kann davon ausgegangen werden, dass anschließend ein Erörterungstermin nach § 10 NABEG stattfinden wird.
Die Bundesfachplanung schließt mit einer Entscheidung der Bundesnetzagentur ab. Diese enthält den Verlauf des Trassenkorridors, eine Bewertung seiner Umweltauswirkungen und das Ergebnis der Prüfung alternativer Trassenkorridore. Der festgelegte Trassenkorridor ist verbindlich für das anschließende Planfeststellungsverfahren, in dem dann die Entscheidung über den konkreten Leitungsverlauf getroffen wird.
In den bisher vorliegenden Planungsunterlagen haben wir vor allem für die beiden „Techn. Engstellen“ (TenneT) an der stillgelegten Deponie Doershelf und im Karstgebiet Ammensen-Varrigsen eine Reihe von Ungereimtheiten und Widersprüche ausgemacht. Wir bemühen uns mit Unterstützung des Landkreises Holzminden und dem Flecken Delligsen, noch rechtzeitig vor dem letzten Abgabetermin ein Fachgespräch mit Experten der Fachplanung über die Konfliktstellen im Bereich des Fleckens Delligsen zu organisieren.