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Alternativer Trassenkorridor?

Nachricht vom 06.02.2020

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Neue Alternative in Sicht?

Auslegung des Vorschlags einer Alternative für den Trassenkorridor durch die Bundesnetzagentur

Seit Planungsbeginn für die „Hauptschlagader“ der Energiewende (SUED.LINK) hat die Bürgerinitiative: Delligsen in der Hilsmulde e. V. auf die Schwierigkeiten bei der geplanten Führung der Trassenkorridore im Bereich zwischen Hils und Selter für diese Höchstspannungsver-bindung aufmerksam gemacht. Die Vorhabensträger (TenneT TSO GmbH und Transnet BW) selbst hatten diese Stellen als „Techn. Engstellen“ klassifiziert:

  • Untertunnelung der stillgelegten Deponie Doershelf
    (überwiegend auf dem Gebiet der Stadt Alfeld)
  • Querung des Karstgebietes Ammensen - Varrigsen mit zahlreichen Erdfällen.

Nach einer gemeinsamen Besprechung der Vorhabensträger mit den Bürgermeistern Beushausen und Willudda hat die Bundesnetzagentur nun angekündigt, einen Alternativvorschlag für die Umgehung des Deponiekörpers öffentlich auszulegen. Die Auslegung soll u. a. im Delligser Rathaus vom 09.03. – 08.04.2020 erfolgen. Die Frist für die (schriftlichen) Einwendungen endet am 08.05.2020.


Jahreshauptversammlung der Bürgerinitiative erst Anfang Mai 2020

Der Vorschlag soll den Vorteil haben, dass sowohl die Deponie als auch das Karstgebiet zwischen Ammensen und Varrigsen weiträumig umgangen werden. Ob dadurch neue Belastungen entstehen, muss die Auslegung ergeben. „Im Zweifel muss abgewogen werden, bei welcher Trassenführung die geringste Belastung entsteht.“ fordert der Vorsitzende der BI Delligsen. Die diesjährige Jahreshauptversammlung der Bürgerinitiative wird sich u.a. mit der Verabschiedung einer Stellungnahme zu dieser neuen Variante befassen und daher erst kurz vor Ende der Einspruchsfrist am 05. Mai 2020 stattfinden.

 

 

 

 

Verantwortlichkeit (Impressum): Eric Grotjahn E-Mail, 1. Vorsitzender, Delligsen, Niedersachsen
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