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BNetzA legt vor

Nachricht vom 09.03.2020

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BNetzA: alternativer Verlauf des Trassenkorridors

bild
TKS 431, Quelle: BNetzA, 2020

Die BNetzA legt vom 09.03.2020 bis zum 08.04.2020 eine „kleinräumige Alternative“ zum ursprünglich geplanten Trassenkorridor im Bereich Varrigsen vor. Die vollständigen Unterlagen können im Rathaus Delligsen oder unter folgendem Link eingesehen und/oder heruntergeladen werden.
Nachbeteiligung: Variante Varrigsen

Der Vorschlag gründet offenbar auf dem Ergebnis einer Besprechung der Bürgermeister von Alfeld und Delligsen, eingeladen durch die Fa. TenneT TSO GmbH. Leider haben sich unsere Hoffnungen (und auch die der Bürgermeister) nicht bestätigt, dass nun - mit geringeren Eingriffen belastetet - eine Trassenvariante östlich des Selters, verbunden mit einer weiter südlich gelegenen Querung des Höhenzuges an einer schmaleren Stelle vorgeschlagen wird. In der vorgelegten Form (TKS 431: zwischen Selter und B 3) verbleibt die stillgelegte Zentraldeponie Doershelf weiter im Trassenkorridor.

Der Vorschlag behebt nach einer ersten Einschätzung lediglich technische Probleme bei der Verlegung des Höchstspannungskabels im Dolinengebiet. Eine stärkere Vermeidung von Schutzgüterbelastungen (wie Mensch, Natur oder Boden) ist offenbar nicht vorgesehen.

Nun muss geprüft werden, welche Schutzgütergefährdungen gegen die bisherige Trassenführung des TKS 60 im Gebiet des Fleckens Delligsen durch die neue Trassenführung des TKS 431 weiter erhalten bleiben und welche neuen Gefährdungen, Belastungen usw. durch die neue Variante hinzukommen, so z.B. die Nähe des Korridorverlaufs zur Wohnbebauung in Ammensen und Varrigsen.

(vgl. unsere Einwendungen im Bundesplanverfahren)

 

 

 

Variante Varrigsen

 

Verantwortlichkeit (Impressum): Eric Grotjahn E-Mail, 1. Vorsitzender, Delligsen, Niedersachsen
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