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In einem Online-Fachgespräch stellte der Vorhabenträger TransnetBW die nächsten Schritte im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens vor:
Von der ARGE SuedLink ist geplant, die Unterlagen Anfang/Mitte Juni 2021 bei der BNetzA einzureichen. Von dort wird die Antragskonferenz unter Beteiligung der Betroffenen zur Erstellung des Untersuchungsrahmens eingeleitet (wg. Corona Beschränkungen im Online Verfahren).
Regelprofil und –bauweise:
Arbeitsstreifen: ca. 40 – 45 m Breite, offene Verlegung, bei Bedarf auch geschlossene Verlegung und HDD-Bohrung.
Die vom Netzbetreiber vorgeschlagene „Grobtrassierung“ (100 m Breite) schwenkt bei Doershelf auf die östliche Seite des Selters und führt zwischen Freden und Selter entlang des Leinetals bis Einbeck.
Ausgehend von der Grobtrassierung (100 m Breite) der potenziellen Trassenachse wird daraufhin die Feintrassierung („parzellenscharf“) entwickelt.
Kartierungsarbeiten werden nach einem standardisierten Verfahren durchgeführt, dabei wird der status quo und der Kompensationsbedarf ermittelt. Zur Entwicklung regionalspezifischer Bodenschutzkonzepte wird in sog. Bodendialogen der Bodenzustand ermittelt.
Bautechnisch anspruchsvolle Abschnitte sollen vermieden werden.
Die potenzielle Trassenachse wird dargestellt (Höhe Delligsen: Präsentation S. 31/32).
Etwa alle 100 km ist (auch im Leinetal) eine Kabelabschnittsstation (ca. 90 x 140 m (1.3 ha)) erforderlich. Standortvorschläge sind noch nicht bekannt. Die Errichtung dieser Stationen sind nicht Gegenstand des Planfeststellungsverfahrens für die Trassenführung.